Überall sind Baustellen: in der Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, in den Betrieben, in der Kirche, in den Familien, im eigenen Leben. Der Buchautor, Pater Martin Werlen, ist überzeugt, dass dies auch anders sein könnte. Im Untertitel heißt es: eine Ermutigung, das Leben anzupacken. So fordert er, sich den eigenen Baustellen, drinnen und draußen, zu stellen, um eine Veränderung, hin zum Besseren, zu erreichen.

Musikalisch wird der Abend von Magdalena Fingerlos und Silvia Jungwirth umrahmt.

Pater Martin ist Benediktiner. Er studierte Philosophie, Theologie und Psychologie in der Schweiz, in den USA und in Italien. Von 2001 bis 2013 war er Abt des Klosters Einsiedeln. Dort war er auch Novizenmeister und Gymnasiallehrer. Seit 2020 leitet er als Probst die Propstei St. Gerold im Walsertal und erlebte dort manche Baustelle. Dort wo andere nur Schutt vor Augen haben, nur Chaos und Abgrund oder Niedergang sehen, entdeckt er Hoffnungsorte; Hoffnungsorte, die biblisch begründet sind, denn auch Jesus war selbst Bauhandwerker. Das neue Buch „Baustellen der Hoffnung“ beleuchtet das positive Potential, das in Krisen, Umbrüchen und Neuanfängen liegen kann.
Er ist Autor mehrerer Bücher.

Termin:     Montag, 13. Mai 2024
Zeit/Ort:   19.30 Uhr, im Domino
Beitrag:    € 18,– (wird einem sozialen Zweck gespendet)

Anmeldung: bis Mittwoch, 8. Mai 2024!